Über mich

1965 - also 5-jährig - bekam ich meine erste Kamera, eine Kodak Brownie Starmite. 1972 richtete ich im Badezimmer mein erstes "Fotolabor" ein. Später, etwa 1976 folgte dann ein richtiges Labor im Haus meiner Eltern. Hier konnte ich von der Pike auf lernen, warum mache ich wann was. Das Verstehen der analogen Fotografie und deren Prozesse, war der Grundstein für mein  "Malen mit Licht". Heute, mit all den digitalen Helferleins, nach vielen Workshops, Kurse und Lehrgängen mit nationalen und internationalen Fotografen, macht es noch genaus so Freude, meinen Freunden, Bekannten und Kunden den Blickwinkel, den Ausschnitt und das Licht der Dinge so zu zeigen, wie ich es sehe.

Im Prolog eines Buches, dessen Bilder ich machen durfte steht:

"Tiere sind selten als Fotomodels anzutreffen. Die haben oft Besseres zu tun oder haben meist wenig fotogene Probleme. Tiere in ihrem Umfeld und genau in diesem einen Momentum mit der Kamera zu erwischen, das passende Licht, den authentischen Ausdruck und die Szenerie zu erfassen, das ist die hohe Kunst des Fotografen Andreas Trächslin. Mit seiner unglaublichen Geduld und dem Doctor-Doolittle-Syndrom hat Andreas Trächslin einen herausragenden und direkten Draht zu den tierischen Models. Die eingefangenen Situationen sind unvergleichlich faszinierend."

Ein schönes Kompliment! Oder?

In diesem Sinne - ich freu mich auch auf Dich.